N. N. (?-?)
Erwähnt in 25 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 24.8.1943: der guten Frau Hahm, die einzige, die wirklich half. Die Mutter rettet uns zu ihrem Namenstag nach Plettenberg.
- Tagebucheintrag vom 25.8.1943: die Lenne herauf, Rückkehr in die Heimat zum Namenstag der Mutter. ½ 9 angekommen, fand gleich einen Mann, der das Gepäck
- Tagebucheintrag vom 27.8.1943: 27/8 43. Um 6 auf, zur Heimat für die gute Oma, mit Duschka, Ännchen, Üssie. Gerührt und gestärkt. Das ist also
- Tagebucheintrag vom 29.8.1943: Frühstück, mit Üssie zum Friedhof, im Regen, am Grab der Mutter, nicht bei Otto Schmitt vorbei, erschöpft und ganz zerschmettert. Grauenhaftes
- Tagebucheintrag vom 30.8.1943: ich von der Taktlosigkeit der Geschke, von den Klagen der Mutter vor einem Jahr. Dann ging ich in den Saley, es
- Tagebucheintrag vom 26.9.1943: Nachmittag weg gewesen, jetzt verstehe ich die Verlassenheit der armen Mutter bei diesen ekelhaften Tunten, Ännchen hat bei Schranz in Siedlinghausen
- Tagebucheintrag vom 3.10.1943: ) und ging mit Duschka und Üssie zum Grabe der Mutter. Schöner Abend; die Berge schlafen immer, sind schlafende Riesen, sagte
- Tagebucheintrag vom 6.10.1943: darüber, den Nebel überwindend. Ruhig und ergriffen, am Grabe der Mutter (Mutter verloren, Habe verloren, was bleibt?). Um 7 wieder zu
- Tagebucheintrag vom 11.10.1943: Erschrecke über das herrliche Wetter. Mit Duschka zum Grab der Mutter spazieren. Schöner Abend, über den Graben, den Weg zum Bühl,
- Tagebucheintrag vom 13.10.1943: ging zu einer Geburtstagsfeier und wir sahen, wie die arme Mutter darunter gelitten hat, daß sie niemals zu Hause blieb und
- Tagebucheintrag vom 20.10.1943: Falle Günther Krauß war es ähnlich, und wenn Ännchen die Mutter so schlecht behandelt hat, kann sie mich nicht besser behandeln.
- Tagebucheintrag vom 24.10.1943: Hause sitzen läßt. Wie traurig ist das alles. Die arme Mutter, die das jahrelang mit hat erleben müssen. Tief beleidigt von
- Tagebucheintrag vom 28.10.1943: zurück, noch etwas spazieren den Graben herauf zum Grab der Mutter, in der Dunkelheit. Abends wieder guter Wein, kalter Entenbraten, großartig,
- Tagebucheintrag vom 24.11.1943: Züge nach Berlin fahren, aber umgeleitet werden, zum Grab der Mutter, bei Ostermann ein Glas Bier, zu Hause zu Mittag. Glücklich,
- Tagebucheintrag vom 30.11.1943: Ich machte im Anschluß dann einen Spaziergang zum Grab der Mutter, über die Höhe des Grabens und durchs Sillbachtal wieder nach
- Tagebucheintrag vom 5.12.1943: (trotz der Kopfschmerzen von Duschka). Mit Üssie zum Grab der Mutter, einen Kranz dorthin gebracht. In die Apotheke, für Duschka Medizin
- Tagebucheintrag vom 8.12.1943: ihr Sohn Sonntag komme, machte einen Spaziergang zum Grab der Mutter, im Nebel, und las zu Hause etwas im Kellerzimmer, das
- Tagebucheintrag vom 10.12.1943: wie ein Laufbursche. Mit Duschka und Üssie zum Grab der Oma, es war wieder winterlich geworden, die Straßen sind ganz glatt.
- Tagebucheintrag vom 11.12.1943: ich) zum Friedhof, schönes sonniges Winterwetter, am Grab der lieben Mutter, auf dem Heimweg ging ich bei Sautter vorbei, bedankte mich
- Tagebucheintrag vom 24.12.1943: In Gottes Hand. Ging nach dem Essen zum Grab der Mutter, an der Post vorbei (es war aber nichts da), fragte
- Tagebucheintrag vom 25.12.1943: dem Essen gingen wir zum Friedhof an das Grab der Mutter, nahmen den Hund mit, Anima ist lieb und nett, aber
- Tagebucheintrag vom 1.1.1944: mit Duschka und Üssie (die verbissen schweigt) zum Grab der Mutter, im Regen und Nebel, dann zu Bett und etwas ausgeruht.
- Tagebucheintrag vom 6.1.1944: Essen zur Post und machte einen Spaziergang zum Grab der Mutter und an die Affelner Grenze; im Schnee, der aber schon
- Tagebucheintrag vom 17.9.1944: Feierlichkeit der Berge. Um 11 wollte ich zum Grab der Mutter gehen, es kam Voralarm, die Sirene ertönte zur Sonntagsmesse, ich
- Undatierter Tagebucheintrag: Glaube an die Hilfe der Mutter (auf dem Weg zu ihrem Grab 6/1 44). Aber-Glaube wird