Helmut Pfeiffer (2.11.1907-17.4.1945)
GND-Daten
Biografische Information: dt. Jurist und SS-Offizier, der vom NS-Regime verfolgte Menschen rettete
ID: 1019036958
Erwähnt in 14 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 6.4.1943: Manuskript über die westliche Hemisphäre. Telefonierte mit Frau Giese, Bormann, Pfeiffer; Zweigert, ein wunderschöner Brief von Hauptmann Grüninger (die neue Art
- Tagebucheintrag vom 11.4.1943: sind. Wir tranken ein Glas Wermut. Um ½ 1 kam Pfeiffer, der bei uns zu Mittag aß. Nachher über Bilfinger, Völkerrecht,
- Tagebucheintrag vom 7.5.1943: schönes Frühstück und den Vortrag für Madrid gemacht. Anruf von Pfeiffer, wegen einer gemeinsamen Reise nach Madrid; erzählte gleich auch die
- Tagebucheintrag vom 18.6.1943: arbeiten könnte; dummer Brief von Hahn wegen Lorenz von Stein; Pfeiffer rief an wegen eines Portugiesen, der heute Nachmittag kommen soll;
- Tagebucheintrag vom 30.7.1943: in der Tradition: C. Roessler. Bruno Bauer. Der Sekretär von Pfeiffer telefonierte und sagte die Veranstaltung der Internationalen Rechtskammer für heute
- Tagebucheintrag vom 20.9.1943: von den Spielregeln der Serben. Es regnete in Strömen. Zu Pfeiffer, Entschädigungsantrag (200.000 Mark und 200 Flaschen), Ambour war auch da.
- Tagebucheintrag vom 14.10.1943: bis ½ 10 ausgeruht, behaglich gefrühstückt; Briefe geschrieben an Medem, Pfeiffer, Mutius und zum Kasten gebracht. Nach dem Mittagessen herumgelegen, Spaziergang
- Tagebucheintrag vom 26.11.1943: scheußlich. Mit Üssie im Dorf, bei Frau Pfeiffer, hörte, daß Hellmut Pfeiffer in Krakau war während des Angriffs auf Berlin. Bekam einen
- Tagebucheintrag vom 4.12.1943: ab. Bei Frau Pfeiffer, die Nachricht von Berlin hat, ihr Sohn lebt und macht eine Auslandsreise. Zu Hause etwas mit Duschka,
- Tagebucheintrag vom 8.12.1943: ¼ Ente, sie war gerührt und erzählte, daß ihr Sohn Sonntag komme, machte einen Spaziergang zum Grab der Mutter, im
- Tagebucheintrag vom 11.12.1943: die arme Üssie sehe, das neurotische Ännchen, an Berlin denke. Pfeiffer kommt erst Dienstag, wie schade. Angst vor der Reiserei.
- Tagebucheintrag vom 26.12.1943: zu backen, weil sie Claire erwartete. Um ½ 5 kam Helmut Pfeiffer, wir tranken zusammen eine Flasche Forster 37 (jetzt habe ich
- Tagebucheintrag vom 27.12.1943: nachher etwas ausgeruht, mit Anima gespielt, um ½ 3 kam Pfeiffer, wir gingen nicht spazieren, weil es regnete, sondern tranken Tee
- Tagebucheintrag vom 4.1.1944: nach Kroatien auf. Trafen Frau Pfeiffer auf der Straße, ihr Sohn ist krank und kommt Ende der Woche. Sah Heinrich Hanebeck