Haidi Hahm-Blåfield (?-?)
Erwähnt in 31 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 14.3.1943: und Königtum im Termitenstaat ist und weiter nichts; abends Frau Hahm weinend, weil ihr Mann stirbt; begleitete sie nach Hause.
- Tagebucheintrag vom 11.4.1943: dann eine Flasche schlechten Moselwein zum Abendessen. Nachher kamen Frau Hahm und Frau Hoffmann. Letztere, die mir früher so gut gefallen
- Tagebucheintrag vom 24.4.1943: Müde nach Hause, Anima liegt wieder mal zu Bett, Frau Hahm war da, ich trank mit ihr ein Glas Wermut (aus
- Tagebucheintrag vom 15.7.1943: gute Cocktails getrunken. Um ½ 8 nach Hause, wo Frau Hahm Anima und das Haus verwöhnt hatte. Trank mit ihr eine
- Tagebucheintrag vom 26.7.1943: langmütig ist Gott. Ahlmann rief an (Nancy Nachtigal und Frau Hahm) und teilte die Entlassung Mussolinis mit. Sprach mit Duschka darüber.
- Tagebucheintrag vom 28.7.1943: 11 Alarm. Nachmittags Kaffee, zur Feier von Jups Geburtstag, Frau Hahm kam und schimpfte über die Terrorangriffe der Engländer. Frau
- Tagebucheintrag vom 30.7.1943: , noch Jessen, noch ein sonstiger Bekannter anrief. Dann Frau Hahm, die mitteilte, daß Alarmstufe 15 sei. Große Aufregung, wir schleppten
- Tagebucheintrag vom 2.8.1943: aber verhindert ist und erst Donnerstag kommen kann; schließlich Frau Hahm und Leistikows, noch in der Dämmerung gesessen, während Claire und
- Tagebucheintrag vom 4.8.1943: Putzfrau sagt: Der Gerwig ist schon in der Schweiz. Frau Hahm rief an und sagt, daß das ganze Haus, in dem
- Tagebucheintrag vom 8.8.1943: Manuskript korrigiert, etwas in den Luftschutzkeller gebracht. Dann zu Frau Hahm und Leistikow. Es regnete fürchterlich. Anna ist ins Kino. Schrieb
- Tagebucheintrag vom 24.8.1943: schnell wieder weg (ich zog mich gerade an), dann kam Haidi Hahm, mit seinem Freund, machte einen Beileidsbesuch. Duschka lief zu den
- Tagebucheintrag vom 27.8.1943: Paul Kaiser , wartet auf das Wunder, Telegramm von Frau Hahm, wegen der Bergung der Sachen, wir sollen womöglich zurück, scheußlich.
- Tagebucheintrag vom 29.8.1943: sucht Möbelwagen. Brief von Weber-Schumburg, wieder ein Telegramm von Frau Hahm, sonst noch keine Korrespondenz. Herrlicher Kaffee zum Frühstück, mit
- Tagebucheintrag vom 18.9.1943: mich an die Bahn verweist. Traurig auf Telefongespräche gewartet, Frau Hahm rief ununterbrochen an. Kein Schlafwagen für Montag. Werner Weber schrieb
- Tagebucheintrag vom 19.9.1943: Ruhte zu Hause einen Augenblick aus, um 5 zu Frau Hahm, dort Auguste von Oertzen, wieder herrlicher Kaffee, mit Frau Hahm
- Tagebucheintrag vom 20.9.1943: Als er vom Bahnhof Steglitz zurückkam, fuhren wir zu Frau Hahm und tranken Kaffee. Hodler fuhr in die Oper (Traviata), Frau
- Tagebucheintrag vom 21.10.1943: Stunde gewartet, im Erfrischungsraum, Karte an Frau Jünger und Frau Hahm geschrieben, dann kam der Zug von Köln, die gute
- Tagebucheintrag vom 26.10.1943: fleißig; ich schrieb einen Brief an Fräulein Hasbach, an Frau Hahm (die Großbotschaft von Christian Günther), an den armen Holländer, für
- Tagebucheintrag vom 16.11.1943: zu Frau Jessen, angstvoll auf Duschka gewartet, die mit Frau Hahm in Fidelio war, die aber sofort kamen; gut bewirtet,
- Tagebucheintrag vom 17.11.1943: Hause. Nach dem Essen wieder ausgeruht, um 5 zu Frau Hahm (die mit Duschka die neue Wohnung schon besehen hat). Frau
- Tagebucheintrag vom 1.12.1943: gearbeitet, bald zu Ende. Erste Nachricht aus Berlin, von Frau Hahm. Jetzt kann ich weiter abwarten. Schönes Wetter, etwas Sonne. Oft
- Tagebucheintrag vom 3.12.1943: und darüber sehr glücklich ist. Schrieb an Hodler und Frau Hahm, was ich für überflüssig halte, Duschka aber wünscht. Man soll
- Tagebucheintrag vom 13.12.1943: Berlin. Duschka zugeredet, daß sie nicht nach Cloppenburg fährt. Frau Hahm schrieb, daß wir bei ihr wohnen können, schöner Brief von
- Tagebucheintrag vom 18.12.1943: Eßzimmer des Hauses und wußte nicht, wohin. Wollte mit Frau Hahm einkaufen, aber sie war nicht da. Alle meine Wunden bluten.
- Tagebucheintrag vom 19.12.1943: mich beruhigte und sehr hilfsbereit war, mit Weber-Schumburg, mit Frau Hahm und Emmi Achterath. Will also doch zu ihr gehen, sie
- Tagebucheintrag vom 20.12.1943: des Angelus von der zerstörten Dahlemer Kirche zu hören. Frau Hahm kam um ½ 9, ich begleitete sie zur Post, schrieb
- Tagebucheintrag vom 21.12.1943: morgen kommen. Jetzt kann ich ruhig fahren. Telefonierte mit Frau Hahm, nach der Brentanostraße, eingepackt, telefonierte, um ½ 11 kam
- Tagebucheintrag vom 5.1.1944: ein Exemplar Land und Meer) über die Kurierabteilung, an Frau Hahm, Telegramm an den Dekan, die Kinder brachten es nachmittags zur
- Tagebucheintrag vom 18.1.1944: Stunde gut, um 4 aufgestanden, Weber-Schumburg kam, nachher noch Frau Hahm, nettes Gespräch, über Schweden, Blötz, um 5 ¼ zurück,
- Undatierter Tagebucheintrag: und schleppte ihn gleich nach Schlachtensee. Dort traf ich Frau Hahm, große Freude, herumtelefoniert, Schikanen wegen des Müller-Albrecht, freute mich über
- Undatierter Tagebucheintrag: ich die beiden zum Autobus, von wo sie zu Frau Hahm fuhren. Immer in Sorge um Duschka, das Gespräch von Herrn