Rudolf Smend (15.1.1882-5.7.1975)
Erwähnt in 7 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 5.5.1943: 5 zum Bristol, ließ mir die Haare schneiden, traf dort Seldte, im Frisiersalon, der mir auf eine rührende Weise guten Tag
- Tagebucheintrag vom 9.7.1943: aus Köln. Nach dem Essen gut ausgeruht. Traum: Ich erzählte Smend, daß ich bei Lammers war, quälender, Traum. Ekel und Abneigung
- Tagebucheintrag vom 11.7.1943: in die Kirche, um den Angelus zu beten. Gratulation von Smend, Werner Weber, Medem, Kube; freute mich darüber und genoß den
- Tagebucheintrag vom 17.7.1943: Samstag, 17/7 43. Morgens im Bett von Smend angerufen, längeres Gespräch, er hält einen Vortrag über 19. Jahrhundert
- Tagebucheintrag vom 4.10.1943: scheußliche, falsche Bedeutung von Integrieren, im Sinne von Spener und Smend? Nicht in etwas, sondern aus etwas heraus in mich selbst;
- Tagebucheintrag vom 1.11.1943: daß der Vermieter Ellermann ein Schlaumeier ist, im Stil von Smend. Fuhr zur Universität, im Dekanat, Vorlesungen vertagt, zum Amtsmann des
- Undatierter Tagebucheintrag: Smend 17/7 43 Wieacker 18/7 43 Baeumler 19/7 43 Besuch